Film- und Diskussionsabend zur Lebensmittelverschwendung
Mittwoch, den 11. Januar 2012
um 20.00 Uhr
Hofgartenkino Bad Belzig
Puschkinstr.1,
14806 Bad Belzig
http://gruene-fraktion-brandenburg.de/veranstaltungen/filmabend-taste-the-waste/
Die Hälfte aller Lebensmittel landet im Müll: Über zehn Millionen Tonnen pro Jahr allein in Deutschland. Um das Ausmaß und die Folgen dieser unglaublichen Verschwendung geht es in dem Film "Taste the Waste".
Nicht erst vor dem Hintergrund der aktuellen Hungerkatastrophe in Ostafrika und der Spekulationen und Preisverwerfungen auf den Agrarmärkten stellen sich dringende Fragen: Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat das für die Welternährung und fürs Klima? Der Film sucht nach Antworten - bei Bauern, Supermarkt-Direktoren, Müllarbeitern und Köchen. Überall auf der Welt findet Valentin Thurn Menschen, die unserem Essen mehr Wertschätzung entgegenbringen und die maßlose Verschwendung stoppen wollen.
Nach dem Film wird diskutiert mit
- Marie Luise von Halem, Mitglied des Landtages,
- Wam Kat, Aktivist, Koch, Journalist und Autor
und natürlich mit den Gästen des Abends.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag lädt ein.
Mehr oder weniger privates Blog - was nicht zur Arbeit gehört und auch nicht zu privat ist. Schau auch auf meiner Homepage freye.de vorbei.
Sonntag, 18. Dezember 2011
Mittwoch, 10. August 2011
Gefahr erkannt – Gefahr gebannt? Tsunami-Frühwarnsystem für Indonesien
Veranstaltungsreihe "Aus der Praxis der GIZ"
Termin: 23. August 2011, 19 Uhr
Ort: GIZ-Haus Berlin
Reichpietschufer 20, 10785 Berlin
Kontakt: Matthias Range, GIZ-Repräsentanz Berlin
E-Mail: matthias.range(at)giz.de
Telefon: 030 – 72614-156
Termin: 23. August 2011, 19 Uhr
Ort: GIZ-Haus Berlin
Reichpietschufer 20, 10785 Berlin
Kontakt: Matthias Range, GIZ-Repräsentanz Berlin
E-Mail: matthias.range(at)giz.de
Telefon: 030 – 72614-156
Montag, 23. Mai 2011
IMMER-NOCH-FEST auf dem Boden des Grundgesetzes
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker für Demokratie,
liebe Freunde,
hiermit möchte ich euch aufrufen, am Montag, dem 23.5. 2011 ab 18 Uhr in der Johanniskirche am Marktplatz in Luckenwalde an der Veranstaltung zum IMMER-NOCH-FEST auf dem Boden des Grundgesetzes teilzunehmen.
Bitte gebt den Veranstaltungshinweis an Freunde und Bekannte weiter und veröffentlicht ihn auf euren Websites.
Ich freue mich auf euer Kommen.
Herzliche Grüße
Christiane Witt
liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker für Demokratie,
liebe Freunde,
hiermit möchte ich euch aufrufen, am Montag, dem 23.5. 2011 ab 18 Uhr in der Johanniskirche am Marktplatz in Luckenwalde an der Veranstaltung zum IMMER-NOCH-FEST auf dem Boden des Grundgesetzes teilzunehmen.
Bitte gebt den Veranstaltungshinweis an Freunde und Bekannte weiter und veröffentlicht ihn auf euren Websites.
Ich freue mich auf euer Kommen.
Herzliche Grüße
Christiane Witt
Montag, 16. Mai 2011
Einladung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) Kreisverband Teltow-Fläming
BBI Südwest - Am Sonntag dem 22.05.2011 um 14:00 Uhr startet am Bahnhof Blankenfelde die nächste ca. 30 km lange Radtour. Teilnehmer werden die Größe des Flughafens wortwörtlich erfahren und können auf der anderen Seite die Umgebung, die Schönheit des Landes unverfälscht und hautnah erleben.
Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.
Der ADFC setzt sich dafür ein, dass Radfahren und Zufußgehen attraktive und sichere Alternativen zur Fahrt mit dem Auto werden - mit Spaß, Entspannung, Erholung und Gesundheitsvorsorge für den Aktiven und einer höheren Lebensqualität und mehr Klimaschutz zum Wohle aller Bürger.
Lehrerinnen und Lehrer einstellen, bevor Arbeitsmarkt leer gefegt ist
Die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN MARIE LUISE VON HALEM hat die Landesregierung aufgefordert, den Einstellungskorridor für Lehrkräfte in diesem Jahr von bisher 150 auf 300 bis 400 Stellen zu erweitern. Andernfalls werde man in kommenden Jahren aufgrund des bundesweit zunehmenden Lehrerbedarfs nicht genug Personal finden, um die Lehrer-Schüler-Relation in Brandenburg beibehalten zu können. Frau VON HALEM reagierte auf einen Offenen Brief von 35 LehramtsanwärterInnen aus dem Großraum Potsdam, die nach Abschluss ihrer Ausbildung nicht in den Landesdienst übernommen werden. MARIE LUISE VON HALEM verwies darauf, dass die Sicherstellung der Schüler-Lehrer-Relation von 15,4 allein noch keinerlei Verbesserung des Bildungsangebots darstelle. „Wenn allerdings nicht einmal dieses Ziel erreicht wird, ist das eine bildungspolitische Bankrotterklärung.“ „Man muss den Brandenburger Referendaren heute eine Perspektive bieten, sonst gehen sie in andere Bundesländer. Brandenburg wird es sich nicht leisten können, hier ausgebildete Pädagogen in kommenden Jahren wieder zurück zu holen. Dann würde man ihnen mehr bieten müssen, als eine Lehrkraft beispielsweise in Hessen, Hamburg oder Niedersachsen heute an Gehalt bekommt.“ Die 35 Referendare aus dem Großraum Potsdam sehen Aussagen von Münchs Vorgänger Holger Rupprecht anlässlich ihrer Vereidigungsfeier vor nicht mal zwei Jahren gebrochen, jedem Brandenburger Lehramtsanwärter mit gutem Abschluss würde eine Stelle angeboten. Allein 15 bis 20 dieser Lehramtsanwärter sollen aus der Stadt Brandenburg an der Havel kommen.
Das Land dürfe nicht nur auf Grundlage des Bedarfs des kommenden Schuljahres planen, um die im rot-roten Koalitionsvertrag verankerte Schüler-Lehrer-Relation von 15,4 mittelfristig zu halten. Auf dem Arbeitsmarkt würden in den kommenden Jahren nicht genügend Lehrkräfte zur Verfügung stehen, um diese Relation sicherzustellen. Nach Berechnungen der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden in den letzten drei Schuljahren der Legislaturperiode (2012/13; 2013/14; 2014/15) rund 2000 Lehrkräfte benötigt, um die Schüler-Lehrer-Relation von 15,4 zu erreichen.
PRESSEMITTEILUNG der Landtagsabgeordneten MARIE LUISE VON HALEM von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.05.2011:
Mittwoch, 4. Mai 2011
Bioenergie in der Region Ludwigsfelde – Potentiale und Projekte
EINLADUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie recht herzlich ein zu unserer Informationsveranstaltung
Bioenergie in der Region Ludwigsfelde – Potentiale und Projekte
Die Veranstaltung findet am 24. Mai 2011 ab 18.30 Uhr
in der Stadtverwaltung (Sitzungsräume 1 – 3), Rathausstraße 3 in Ludwigsfelde statt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Einladungsschreiben nebst Programm.
Eine höfliche Bitte zum Schluss: Würden Sie diese Einladung auch an interessierte Personen, Mitglieder, Institutionen, Unternehmen usw. weiterleiten.
Bereits an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung.
im Auftrag von:
ARGE Bioenergie Region Ludwigsfelde
Potsdamer Straße 31
14974 Ludwigsfelde
Tel.: +49 3378 8606 63
Email: i.feldmann@bioenergie-region-ludwigsfelde.de
Web: http://www.bioenergie-region-ludwigsfelde.de
Web: http://www.bioenergie-region-ludwigsfelde.de
Dienstag, 3. Mai 2011
Cornelia Behm in Stülpe
Cornelia Behm MdB wird sich heute im Schloss in Stülpe über die geplante Methan-Gas-Fabrik informieren.
Dienstag, 15. März 2011
heise online - Gpg4win verschlüsselt Dateien und Ordner
heise online - Gpg4win verschlüsselt Dateien und Ordner
Die neue Version vereinfacht die Verschlüsselung für Windows-Nutzer.
Mit offener Software Daten sicher verschließen.
Montag, 7. März 2011
Theaterplastik und Bildhauerei
Galerie mit Arbeiten von Claudia Vogel.
Das weiße Rössl, Diana ohne Bogen, Löwenskulptur, Hände der Venus, geschnitzte Tasche, Frau beim Einkauf sind einige Ihrer Arbeiten.
Oder man kann die Entstehung eines z.B. eines Theater-Krokodils verfolgen.
Vita:
Das weiße Rössl, Diana ohne Bogen, Löwenskulptur, Hände der Venus, geschnitzte Tasche, Frau beim Einkauf sind einige Ihrer Arbeiten.
Oder man kann die Entstehung eines z.B. eines Theater-Krokodils verfolgen.
Vita:
- 1995 Berufsausbildung zur Holzbildhauerin an der Werkkunstschule Flensburg
- 1998 Auslandsaufenthalt in Italien (Möbelrestaurirung, Galerie "Valmore Studio d'arte" und Arbeit als Steinbildhauerin)
- 2001 Beginn der Arbeit am Theater
- 2003 Abschlussprüfung zur Theaterplastikerin in München
- 2001 - 2006 Theater Neustrelitz
- 2006 bis 2010 Oper in Halle/Saale
Demonstration und der Kundgebung am 8. März 2011 in Potsdam
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
kommt zur Demonstration und Kundgebung am 8. März 2011 in Potsdam!
So kann es nicht weitergehen. Der Bildungsbereich fährt "auf Verschleiß" - wo das hinführt kann man an der Berliner S-Bahn gut erkennen.
Die GEW Brandenburg hat die Landesregierung zu Verhandlungen aufgefortdert über die:
Unsere Forderungen werden wir nur dann durchsetzen, wenn wir dafür kämpfen!
Kommt am 8. März 2011 nach Potsdam!
kommt zur Demonstration und Kundgebung am 8. März 2011 in Potsdam!
So kann es nicht weitergehen. Der Bildungsbereich fährt "auf Verschleiß" - wo das hinführt kann man an der Berliner S-Bahn gut erkennen.
Die GEW Brandenburg hat die Landesregierung zu Verhandlungen aufgefortdert über die:
- Absenkung der Arbeitsbelastungen und der Unterrichtsverpflichtung für alle Lehrerinnen und Lehrer
- Verhinderung weiterer Arbeitszeitverlängerungen
- Reduzierung der Bürokratie und nichtpädagogischer Tätigkeiten
- Wiedereinführung attraktiver Vorruhestandsregelungen und Möglichkeiten der Verjüngung der Kollegien
- Erhalt der Struktur der jetzigen staatlichen Schulämter
- Ausbringung von Beförderungsstellen in allen Bereichen des Geschäftsbereiches
- Spürbare Erhöhung der Einkommen und Wiedereinführung der Zahlung der Jahressonderzuwendung
Unsere Forderungen werden wir nur dann durchsetzen, wenn wir dafür kämpfen!
Kommt am 8. März 2011 nach Potsdam!
Dienstag, 1. März 2011
Festivals für Umwelt- und Naturfilme „ökofilmtour 2011“ am Donnerstag, dem 3. März 2011, 19 Uhr, im Potsdamer Filmmuseum
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der ökofilmtour!
Wir möchten noch einmal auf auf unsere Veranstaltung im Rahmen des Festivals für Umwelt- und Naturfilme „ökofilmtour 2011“ am Donnerstag, dem 3. März 2011, 19 Uhr, im Potsdamer Filmmuseum hinweisen.
Der Begründer des Alternativen Nobelpreises und des World Future Council Jakob von Uexküll wird anlässlich der Aufführung des Films „Die 4. Revolution - Energy Autonomy“ von Carl A. Fechner, der nach dem Buch von Hermann Scheer und mit ihm gedreht wurde, das Leben und Wirken des verstorbenen Preisträgers würdigen. Gleichzeitig hat der nigerianische Umweltaktivist Nnimmo Bassey, der 2010 den Alternativen Nobelpreis erhielt, für die Reportage von Jörg-Hendrik Brase „Die vergessene Katastrophe - Ölpest in Nigeria“ ebenfalls sein Kommen zugesagt. Weiterhin werden als Gesprächspartner Monika Griefahn und Sven Giegold, MdEP, auf dem Podium dabei sein.
Die vergessene Katastrophe - Ölpest in Nigeria
Dokfilm von Jörg-Hendrik Brase, ZDF 2010, 15 Min.
Während der Golf von Mexiko in den Schlagzeilen ist, hat die größte Ölkatastrophe der Welt im Niger-Delta noch immer kaum Aufmerksamkeit erfahren. Seit 50 Jahren wird dort jährlich eine Öl-Menge freigesetzt, die in etwa der Ölkatastrophe des Tankers Exxon Valdez entspricht. Die Landschaft prägen tote Ufergebiete und Mangroven. Fischfang, der dort für viele Menschen Existenzgrundlage war, ist daher unmöglich. Die Lebenserwartung sank um 10 Jahre. Eine Entschädigung durch die Konzerne oder Beseitigung der Umweltschäden ist bis jetzt nicht erfolgt.
Die vergessene Katastrophe - Ölpest in Nigeria
Dokfilm von Jörg-Hendrik Brase, ZDF 2010, 15 Min.
Während der Golf von Mexiko in den Schlagzeilen ist, hat die größte Ölkatastrophe der Welt im Niger-Delta noch immer kaum Aufmerksamkeit erfahren. Seit 50 Jahren wird dort jährlich eine Öl-Menge freigesetzt, die in etwa der Ölkatastrophe des Tankers Exxon Valdez entspricht. Die Landschaft prägen tote Ufergebiete und Mangroven. Fischfang, der dort für viele Menschen Existenzgrundlage war, ist daher unmöglich. Die Lebenserwartung sank um 10 Jahre. Eine Entschädigung durch die Konzerne oder Beseitigung der Umweltschäden ist bis jetzt nicht erfolgt.
Die 4. Revolution – Energy Autonomy
Dokfilm von Carl A. Fechner, Fechnermedia 2010, 83 Min.
Vor einem Jahr gab das Festival des Umwelt- und Naturfilms „ökofilmtour“ die Potsdam-Premiere dieses Films in Anwesenheit des Regisseurs und des Alternativen Nobelpreisträgers Hermann Scheer, der am 14. Oktober 2010 plötzlich starb. Mit dieser Veranstaltung wollen wir das Vermächtnis dieses unermüdlichen Visionärs würdigen.
Der Dokumentarfilm will ein Zeichen des Aufbruchs setzen. Es geht um die Veränderung der Machtverhältnisse: weg von zentralisierten Strukturen der Energiemonopole, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren! Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit.
Das Filmteam begleitete in 10 Ländern engagierte Persönlichkeiten. Manager, afrikanische Mütter, Banker und Aktivisten kommen zu Wort. Ihre Vorschläge und Ideen werden erlebbar. Am Ende kann für alle ein neuer Anfang stehen: Die 4. Revolution – Energy Autonomy.
Filmgespräch mit Jakob von Uexküll (Begründer des Alternativen Nobelpreises), Nnimmo Bassey (Vorsitzender der internationalen Umweltorganisation Friends of the Earth, Träger des alternativen Nobelpreises 2010, Nigeria), Sven Giegold (Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament) und Monika Griefahn (ehem. Umweltministerin, Co-Vorsitzende der Right Livelihood Award Stiftung)
Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)
Donnerstag, 3. März 2011, 19 Uhr
Filmmuseum Potsdam
Marstall am Lustgarten
Breite Straße 13
14467 Potsdam
0331-271810
Eintritt: 3,- € Breite Straße 13
14467 Potsdam
0331-271810
Gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Montag, 28. Februar 2011
Ecopolicy - das kybernetische Strategiespiel
Am 22.03.2011 findet am LISUM die Fortbildung "Ecopolicy - das kybernetische Strategiespiel im Unterricht" für Berater/-innen und Lehrkräfte der Sekundarstufe I im Land Brandeburg statt.
Ecopolicy®, das Computersimulationsspiel von Frederic Vester, lässt Schüler/-innen spielerisch die Vernetzung komplexer Systeme am Beispiel eines fiktiven Landes erleben. Die Spieler/-innen steuern das Land über Investitionen in acht Lebensbereiche – sie müssen die Bereiche Politik, Produktion, Umweltbelastung, Lebensqualität, Sanierung, Vermehrungsrate, Aufklärung und Bevölkerungsentwicklung im Gleichgewicht halten.
Ecopolicy®, das Computersimulationsspiel von Frederic Vester, lässt Schüler/-innen spielerisch die Vernetzung komplexer Systeme am Beispiel eines fiktiven Landes erleben. Die Spieler/-innen steuern das Land über Investitionen in acht Lebensbereiche – sie müssen die Bereiche Politik, Produktion, Umweltbelastung, Lebensqualität, Sanierung, Vermehrungsrate, Aufklärung und Bevölkerungsentwicklung im Gleichgewicht halten.
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