Mittwoch, 27. Februar 2013

Filmvorführung mit anschließender Diskussion.


Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag zeigt am
Donnerstag, dem 07. März 2013, im Union Kino Luckenwalde den Film
„Kriegerin“ von David Wendt. Der u.a. mit dem Deutschen Filmpreis 2012
(bestes Drehbuch/beste Hauptdarstellerin) ausgezeichnete Film verfolgt die
Lebenswege rechtsextremer Akteure und porträtiert drastisch ein Milieu,
dessen Abgründe durch konsequente Innensicht und impressionistische
Erzählweise „erlebbar“ werden. Er erzählt u.a. die Geschichte der jungen
Marisa. Sie wohnt in einer ostdeutschen Kleinstadt und wenn ihr jemand
dumm
kommt, schlägt sie zu. In diesem Sommer fährt sie zwei Asylbewerber über
den Haufen. Diese Tat verändert ihr Leben: Marisa will raus aus der
rechten Szene, doch der Weg ist härter als sie ahnt.

Der Film wird um 19.45 Uhr im Union Kino (Am Nuthefließ 6, 14943
Luckenwalde) gezeigt. Nach der Vorführung wollen wir gemeinsam mit
ZuschauerInnen und geladenen Gästen diskutieren, was nötig ist, um dem
Rechtsextremismus den Boden zu entziehen.

Es diskutieren mit:
René Frotscher (Produzent des Films)
Kurt Liebau (Koordinator des Lokalen Aktionsplanes TF)
Andrea Nienhuisen (Mobiles Beratungsteam Trebbin) (angefragt)

Es moderiert die Landtagsabgeordnete Marie Luise von Halem von BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN.

Eintritt frei, solange Plätze verfügbar.
Der Film ist frei ab 12 Jahren.
Weitere Termine hier: http://gruenlink.de/b1u

Dienstag, 27. März 2012

Gemeindevertretung stimmt über B-Plan ab.

Methananlage wird kritisch verfolgt

STÜLPE - Wo heute Kühe grasen und die Fläming-Skate direkt vorbeiführt, soll möglicherweise bald eine Biogasanlage in Betrieb gehen. Das umstrittene Objekt am östlichen Ortsrand von Stülpe beschäftigt heute Abend die Gemeindevertreter von Nuthe-Urstromtal. Sie sollen den Entwurf des Bebauungsplans und den Umweltbericht billigen. Wird zugestimmt, werden anschließend die Unterlagen einen Monat lang öffentlich ausliegen. In dieser Zeit hat jeder Bürger die Möglichkeit, sich zu informieren und Bedenken zu äußern.
Kritik an der geplanten Biomethananlage regt sich bereits, seit die Gemeinde im Dezember 2010 den Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes fasste. Damit hat sie die Anlage nicht grundsätzlich abgelehnt, sondern zunächst ein Planungsverfahren in Gang gesetzt. Schnell gründete sich eine Bürgerinitiative. Eine Unterschriftensammlung zeigte allerdings, dass nicht alle Einwohner Stülpes gegen die Biomethananlage sind. Ortsvorsteherin Ina Eisold schätzt, dass rund die Hälfte Gegner des Vorhabens sind.
Viele der Kritiker werden der Sitzung heute Abend beiwohnen. Unmut weckt besonders, dass die Anlage fast vollständig im Landschaftsschutzgebiet „Baruther Urstromtal und Luckenwalder Heide“ liegen soll. Im Dezember ist der Ausgliederungsantrag gestellt worden. Auch die Nähe zum Schloss Stülpe, das mit Förderungen in Millionenhöhe frisch saniert wurde, wird kritisch gesehen.
Außerdem befürchten die Anwohner Transportlärm. 3500 Tonnen Biomethan sollen in der Anlage jährlich erzeugt werden. Dafür müssen rund 46 000 Tonnen Rohstoffe, darunter Mais, Roggen, Hirse, Gras und Weizen, angeliefert werden. Dies soll überwiegend durch die Agrargenossenschaft „Der Märker“ aus Jänickendorf erfolgen. Reicht das nicht, wird das Futter wohl auch von weiter her über Luckenwalde und Baruth gebracht. (Von Aglaja Adam - MAZ)

Sonntag, 18. Dezember 2011

TASTE THE WASTE

Film- und Diskussionsabend zur Lebensmittelverschwendung

Mittwoch, den 11. Januar 2012
um 20.00 Uhr
Hofgartenkino Bad Belzig
Puschkinstr.1,
14806 Bad Belzig

http://gruene-fraktion-brandenburg.de/veranstaltungen/filmabend-taste-the-waste/
Die Hälfte aller Lebensmittel landet im Müll: Über zehn Millionen Tonnen pro Jahr allein in Deutschland. Um das Ausmaß und die Folgen dieser unglaublichen Verschwendung geht es in dem Film "Taste the Waste".
Nicht erst vor dem Hintergrund der aktuellen Hungerkatastrophe in Ostafrika und der Spekulationen und Preisverwerfungen auf den Agrarmärkten stellen sich dringende Fragen: Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat das für die Welternährung und fürs Klima? Der Film sucht nach Antworten  -  bei Bauern, Supermarkt-Direktoren, Müllarbeitern und Köchen. Überall auf der Welt findet Valentin Thurn Menschen, die unserem Essen mehr Wertschätzung entgegenbringen und die maßlose Verschwendung stoppen wollen.

Nach dem Film wird diskutiert mit
- Marie Luise von Halem, Mitglied des Landtages,
- Wam Kat, Aktivist, Koch, Journalist und Autor
und natürlich mit den Gästen des Abends.


Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag lädt ein.

Mittwoch, 10. August 2011

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt? Tsunami-Frühwarnsystem für Indonesien

Veranstaltungsreihe "Aus der Praxis der GIZ"

Termin: 23. August 2011, 19 Uhr

Ort: GIZ-Haus Berlin
Reichpietschufer 20, 10785 Berlin

Kontakt: Matthias Range, GIZ-Repräsentanz Berlin
E-Mail: matthias.range(at)giz.de
Telefon: 030 – 72614-156

Montag, 23. Mai 2011

IMMER-NOCH-FEST auf dem Boden des Grundgesetzes

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker für Demokratie,
liebe Freunde,

hiermit möchte ich euch aufrufen, am Montag, dem 23.5. 2011 ab 18 Uhr in der Johanniskirche am Marktplatz in Luckenwalde an der Veranstaltung zum IMMER-NOCH-FEST auf dem Boden des Grundgesetzes teilzunehmen.
Bitte gebt den Veranstaltungshinweis an Freunde und Bekannte weiter und veröffentlicht ihn auf euren Websites.

Ich freue mich auf euer Kommen.
Herzliche Grüße
Christiane Witt

Montag, 16. Mai 2011

Einladung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) Kreisverband Teltow-Fläming

BBI  Südwest - Am Sonntag dem 22.05.2011 um 14:00 Uhr startet am Bahnhof Blankenfelde  die nächste ca. 30 km lange Radtour.
Teilnehmer werden die Größe des Flughafens wortwörtlich erfahren und können auf der  anderen Seite die Umgebung, die Schönheit des Landes unverfälscht und hautnah erleben.
Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.
Der ADFC setzt sich dafür ein, dass Radfahren und Zufußgehen attraktive und sichere Alternativen zur Fahrt mit dem Auto werden - mit Spaß, Entspannung, Erholung und Gesundheitsvorsorge für den Aktiven und einer höheren Lebensqualität und mehr Klimaschutz zum Wohle aller Bürger.