Montag, 7. März 2011

Theaterplastik und Bildhauerei

Galerie mit Arbeiten von Claudia Vogel.

Das weiße Rössl, Diana ohne Bogen, Löwenskulptur, Hände der Venus, geschnitzte Tasche, Frau beim Einkauf sind einige Ihrer Arbeiten.

Oder man kann die Entstehung eines z.B. eines Theater-Krokodils verfolgen.

Vita:
  • 1995 Berufsausbildung zur Holzbildhauerin an der Werkkunstschule Flensburg
  • 1998 Auslandsaufenthalt in Italien (Möbelrestaurirung, Galerie "Valmore Studio d'arte" und Arbeit als Steinbildhauerin)
  • 2001 Beginn der Arbeit am Theater
  • 2003 Abschlussprüfung zur Theaterplastikerin in München
  • 2001 - 2006 Theater Neustrelitz
  • 2006 bis 2010 Oper in Halle/Saale

Demonstration und der Kundgebung am 8. März 2011 in Potsdam

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

kommt zur Demonstration und Kundgebung am 8. März 2011 in Potsdam!

So kann es nicht weitergehen. Der Bildungsbereich fährt "auf Verschleiß" - wo das hinführt kann man an der Berliner S-Bahn gut erkennen.

Die GEW Brandenburg hat die Landesregierung zu Verhandlungen aufgefortdert über die:
  • Absenkung der Arbeitsbelastungen und der Unterrichtsverpflichtung für alle Lehrerinnen und Lehrer
  • Verhinderung weiterer Arbeitszeitverlängerungen
  • Reduzierung der Bürokratie und nichtpädagogischer Tätigkeiten
  • Wiedereinführung attraktiver Vorruhestandsregelungen und Möglichkeiten der Verjüngung der Kollegien
  • Erhalt der Struktur der jetzigen staatlichen Schulämter
  • Ausbringung von Beförderungsstellen in allen Bereichen des Geschäftsbereiches
  • Spürbare Erhöhung der Einkommen und Wiedereinführung der Zahlung der Jahressonderzuwendung

Unsere Forderungen werden wir nur dann durchsetzen, wenn wir dafür kämpfen!

Kommt am 8. März 2011 nach Potsdam!

Dienstag, 1. März 2011

Festivals für Umwelt- und Naturfilme „ökofilmtour 2011“ am Donnerstag, dem 3. März 2011, 19 Uhr, im Potsdamer Filmmuseum

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der ökofilmtour!
Wir möchten noch einmal auf auf unsere Veranstaltung im Rahmen des Festivals für Umwelt- und Naturfilme „ökofilmtour 2011“ am Donnerstag, dem 3. März 2011, 19 Uhr, im Potsdamer Filmmuseum hinweisen.
Der Begründer des Alternativen Nobelpreises und des World Future Council Jakob von Uexküll wird anlässlich der Aufführung des Films „Die 4. Revolution - Energy Autonomy“ von Carl A. Fechner, der nach dem Buch von Hermann Scheer und mit ihm gedreht wurde, das Leben und Wirken des verstorbenen Preisträgers würdigen. Gleichzeitig hat der nigerianische Umweltaktivist Nnimmo Bassey, der 2010 den Alternativen Nobelpreis erhielt, für die Reportage von Jörg-Hendrik Brase „Die vergessene Katastrophe - Ölpest in Nigeria“ ebenfalls sein Kommen zugesagt. Weiterhin werden als Gesprächspartner Monika Griefahn und Sven Giegold, MdEP, auf dem Podium dabei sein.

Die vergessene Katastrophe - Ölpest in Nigeria
Dokfilm von Jörg-Hendrik Brase, ZDF 2010, 15 Min.
Während der Golf von Mexiko in den Schlagzeilen ist, hat die größte Ölkatastrophe der Welt im Niger-Delta noch immer kaum Aufmerksamkeit erfahren. Seit 50 Jahren wird dort jährlich eine Öl-Menge freigesetzt, die in etwa der Ölkatastrophe des Tankers Exxon Valdez entspricht. Die Landschaft prägen tote Ufergebiete und Mangroven. Fischfang, der dort für viele Menschen Existenzgrundlage war, ist daher unmöglich. Die Lebenserwartung sank um 10 Jahre. Eine Entschädigung durch die Konzerne oder Beseitigung der Umweltschäden ist bis jetzt nicht erfolgt.
Die 4. Revolution – Energy Autonomy
Dokfilm von Carl A. Fechner, Fechnermedia 2010, 83 Min.
Vor einem Jahr gab das Festival des Umwelt- und Naturfilms „ökofilmtour“ die Potsdam-Premiere dieses Films in Anwesenheit des Regisseurs und des Alternativen Nobelpreisträgers Hermann Scheer, der am 14. Oktober 2010 plötzlich starb. Mit dieser Veranstaltung wollen wir das Vermächtnis dieses unermüdlichen Visionärs würdigen.
Der Dokumentarfilm will ein Zeichen des Aufbruchs setzen. Es geht um die Veränderung der Machtverhältnisse: weg von zentralisierten Strukturen der Energiemonopole, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung. Jeder kann Energie produzieren! Energieautonomie ist die Chance für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, sozialen Frieden und letztendlich globale Gerechtigkeit.
Das Filmteam begleitete in 10 Ländern engagierte Persönlichkeiten. Manager, afrikanische Mütter, Banker und Aktivisten kommen zu Wort. Ihre Vorschläge und Ideen werden erlebbar. Am Ende kann für alle ein neuer Anfang stehen: Die 4. Revolution – Energy Autonomy.
Filmgespräch mit Jakob von Uexküll (Begründer des Alternativen Nobelpreises), Nnimmo Bassey (Vorsitzender der internationalen Umweltorganisation Friends of the Earth, Träger des alternativen Nobelpreises 2010, Nigeria), Sven Giegold (Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament) und Monika Griefahn (ehem. Umweltministerin, Co-Vorsitzende der Right Livelihood Award Stiftung)
Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.) 
Donnerstag, 3. März 2011, 19 Uhr 
Filmmuseum Potsdam
Marstall am Lustgarten
Breite Straße 13
14467 Potsdam
0331-271810 
Eintritt: 3,- €

Gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung